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Wasserrettungsdienst, Einsatz, Veranstaltung/Feier

Rhein in Flammen 2019

Veröffentlicht: 07.07.2019
Autor: Benjamin Pfeiffer

Im Rahmen des Wachdienstes an der Wachstation Mittelrhein vom 05. Bis 07. Juli 2019 fand in Bingen am Rhein die Großveranstaltung „Rhein in Flammen“ statt. Dabei Unterstützte Die DLRG Bad Kreuznach an verschiedenen Stellen mit insgesamt 14 Wasserrettenden das Event. Es wurde zusammen mit anderen Ortsgruppen, zum einen die Wachstation Mittelrhein mit Personal und einem Bootstrupp besetzt, zum anderen begleitete das Motorrettungsboot Orca den Konvoi und an mehreren Steigern wurde beim Ein- und Aussteigen der Fahrgastschiffe, mit zum Teil bis zu 550 Gästen, geholfen und für die Notwendige Sicherheit am Uferbereich gesorgt.

Der Konvoi bestand aus über 40 Schiffen und wurde von mehreren Polizeibooten, Feuerwehrbooten und 8 Motorrettungsbooten der DLRG begleitet. Zusätzlich waren bei den Steigern am Festgelände noch ein weiteres DLRG Motorrettungsboot sowie das Rescue-Water-Craft (kurz RWC) der DLRG Ingelheim und ein Strömungsrettertrupp als Abfanglinie an der Nahemündung.
Nachdem sich bereits um 15:45 Uhr die DLRG Mannschaften trafen, Material und Verpflegung ausgegeben wurde, kam es kurz drauf zur Truppeinteilung und den ersten Einsatzbesprechungen. So konnte pünktlich um 17:00 Uhr der Rettungsdienst an der Rede in Bingen aufgenommen werden.
Das Motorrettungsboot Orca nahm gegen 20:00 Uhr ihre Position bei dem Feuerwehrlöschschiff RPL5 ein. Dort wurde gemeinsam mit der Feuerwehr gegessen und gewartet, bis der gesamte Konvoi vorbeigefahren war. Anschließend ergänzten beide Boote die DLRG am Ende des Konvois, sodass insgesamt fünf Motorrettungsboote der DLRG in einer Linie hinter dem Konvoi herfuhren, um ggf. eine ins Wasser gefallene Person zu retten, oder medizinisches Fachpersonal bei Bedarf zu einem Fahrgastschiff zu befördern.

Wie immer war es besonders schön, wie reibungslos die verschiedenen DLRG Ortsgruppen in gemischten Trupps miteinander arbeiteten und auch die Zusammenarbeit mit dem THW, der Wasserschutzpolizei sowie der Feuerwehr verlief problemlos. Dies zeigt sich auch an etlichen Wachwochenenden außerhalb solchen Events, wie die verschiedenen Hilfs- und Rettungsorganisationen Hand in Hand zusammenarbeiten und so der Bevölkerung in Notlagen helfen.

Besonders erfreulich war, dass die Veranstaltung ohne größere Zwischenfälle verlief und alle eingesetzten Kräfte gegen 01:00 Uhr nachts den Einsatz beenden konnten.

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